Ein kulinarisches Jahrhundert in Wiesbaden

Integration ist ein Genuss!

Kulturelle Vielfalt genießen gestern und heute


 Info und Einladung auf "Kultur als Lebenshilfe" 

 PDF Flyer 



BILDUNG FÜR NACHHALTIGE 

ENTWICKLUNG VON EUROPA

Führung durch die Ausstellung 

INTEGRATION IST EIN GENUSS

am Dienstag, den 5. Mai 2015 

um 18:00 Uhr 

im Schaufenster Stadtmuseum

Ellenbogengasse 3 bis 7, 65183 Wiesbaden

und anschließend

ab 19:00 Uhr 

Buchvorstellung mit Diskussion

mit Alida Bremer: Olivas Garten 

im KirchenFenster Schwalbe 6,

Schwalbacher Strasse 6,  65183 Wiesbaden

Eintritt ist frei – Gäste sind willkommen!

Siehe auch: Pressemitteilung - Küche, Kultur Kroaten

Vordruck aus Zeitschrift RIJEČ Nr. 47, 2015


Partizipative Ausstellung zum Themenkomplex Integration und Migration, die von einem 25-köpfigen Kuratorenteam aus mehr als 15 Ländern kuratiert wird.

vom 27. Februar 2015 bis 24 Mai 2015

Schaufenster Stadtmuseum, 

Ellenbogengasse 3-7, 65185 Wiesbaden

 



Ausstellungseröffnung: 26. Februar 2015 um 18:00

Schaufenster Stadtmuseum, 

Ellenbogengasse 3-7, 65185 Wiesbaden




- Die Ausstellung stellt verschiedene Esskulturen anhand historischer Restaurants in Wiesbaden vor, die jeweils
verschiedene Einwanderergruppen repräsentieren (noch geöffnete Restaurant sollen nur ganz vereinzelt in der
Ausstellung präsent sein).  Neben den Restaurants wird auch die Verbreitung spezieller, zu den Esskulturen
zugehöriger, Pflanzen und Produkte wie Maniok, Ingwer usw. in die Perspektive integriert.

Leitend sind dabei folgende Fragen: Seit wann gibt es Ingwer auf dem Wiesbadener Wochenmarkt zu kaufen? 

Wann eröffnete der erste spezielle Supermarkt für polnische Küche?   

Eine besondere Rolle spielen die jeweils ersten bzw. frühesten Restaurants ihrer Art: das  erste polnische Lokal,
der erste türkische Imbiss, die erste Pizzeria, das erste amerikanische  Fastfood-Restaurant usw.  

Grundsätzlich soll die zeitliche Spanne möglichst weit angesetzt sein (in keinem Falle sich  allein auf die zweite
Hälfte des 20. Jahrhundert konzentrieren).  

Grundsätzlich sollen auch Beispiele nichtmenschlicher Einwanderung wie die der Tulpen im  16. Jahrhundert
oder auch die der Halsbandsittiche im Kurpark thematisiert werden.  

Die Ausstellung zeigt wie sehr alle WiesbadenerInnen die kulturelle Vielfalt der Stadt genießen und erleben.
Diese Vielfalt wird zugleich als der historische Normalzustand präsentiert, denn schon immer wandern
Menschen, Tiere und Pflanzen nach Wiesbaden ein und eventuell auch wieder aus. Diese jeweilige kulturelle
Vielfalt prägt die städtische Gesellschaft grundlegend.  


Wie Pizza und Glasnudeln nach Hessen kamen


HR-ONLINE: Hauptsache Kultur, eine Ankündigung



Die Ausstellung wir von einer Arbeitsgruppe aus Wiesbadener Bürgen und Bürgerinnen, betreut vom Verein
MigraMundi e. V. unter der Leitung des Stadtmuseums Wiesbaden erarbeitet und realisiert.


Pressmitteilung vom 26. 11. 2013